onkelz
 


Das ist stephan weidner der bass und gesang bei den onkelz





Das ist der schlagzeuger der band (Pe)
25 jahre onkelz








Warum trimmi??????????????????????



Das ist mei t-shirt

Gründung

Inspiriert durch Bands wie Sex Pistols oder die Ramones gründeten Stephan Weidner (17), Kevin Richard Russell (16) und Peter 'Pe' Schorowsky (16) im November 1980 in Hösbach eine Punkband. Den Bandnamen gaben ihnen einige Nachbarskinder – denen die Jugendlichen im November 1980 den Schlitten wegnahmen – mit den Worten: „...da sind wieder die bösen Onkels...“ (laut Angaben der Bandbiografie). Vorher nannten sie sich nach eigenen Angaben auf dem „Tour 2000“-Film für 2 Wochen „Beulenpest“. Russells Mutter litt zu dieser Zeit an Alkoholismus, Weidners Vater besaß ein Bordell und ließ seinen Sohn in der angeschlossenen Kneipe arbeiten. Die Band war anfangs hauptsächlich im Großraum Frankfurt am Main aktiv.

1981 stieß Matthias 'Gonzo' Röhr (18) hinzu. Dieser hatte bereits einige Jahre lang Gitarre in verschiedenen Bands (u.a. Antikörper, Headliner) gespielt und brachte somit Erfahrung in die musikalisch unbedarfte Band. Zunächst spielte Pe das Schlagzeug, Stephan die Gitarre, Gonzo den Bass und Kevin übernahm den Gesang. Kurz vor der ersten Aufnahme zum Sampler „Soundtrack zum Untergang 2“ wechselten Gonzo und Stephan die Instrumente.

Einstieg in die Skinhead-Szene

Die Band nahm ihre erste größere Veröffentlichung auf dem eher linken Punk-Sampler Soundtrack zum Untergang Vol. II auf. Nachdem aber die bisher unpolitische Punk-Bewegung immer weiter nach links rückte, verloren die Onkelz das Interesse an der Subkultur. Fußball wurde wichtiger und die Schlägereien häuften sich.

Deswegen orientierte die Band sich immer mehr an der ursprünglich ebenfalls unpolitischen Oi!-Bewegung und machte auch anfangs deren politischen Drift zum Neonazismus in den frühen 80ern mit. Sowohl die ersten Auftritte wie auch die damals veröffentlichten Demos bedienten die Vorurteile ihrer unpolitischen bis rechtsextremen/neonazistischen Fangemeinde. 1984 folgte die Veröffentlichung des Albums Der Nette Mann bei Rock-O-Rama, das sich vom Punk-Label immer mehr zum Rechtsrock-Label entwickelte. Diese Platte wurde im September 1986 auf Grund von neonazistischen, gewaltverherrlichenden und sexistischen Inhalten von der „Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften“ (BPjS jetzt BPjM) indiziert. Dies geschah wegen zweier (laut Urteil[1] der BPjS) „tendeziell nationalsozialistischen“, bzw. die „Inhalte des Nationalsozialismus unreflektiert übernehmenden“ Texte („Frankreich ’84“ und „Böhse Onkelz“), eines „pornographischen“ Textes („Mädchen“), sowie wegen drei extrem gewalttätiger Titel („Dr. Martens-Beat“, „Fußball und Gewalt“ und „Der nette Mann“). Kurze Zeit später folgte durch das Amtsgericht Brühl eine bundesweite Beschlagnahme, also ein Totalverbot auch für Erwachsene. Der Beschlagnahme-Beschluss ist mittlerweile verjährt. Auf diesem Album wurden auch nationalistische Lieder, wie Stolz oder Deutschland aufgenommen, welche den Onkelz einen verstärkten Kultstatus in der Neonazi-Szene einbrachte. Der Nette Mann verkaufte sich bis zum Verbot eher mäßig (laut Angaben der Bandbiografie rund 1000 mal), verbreitete sich jedoch schnell in der Oi!-Szene. Erst nach dem Verbot wurde eine breitere Masse der Öffentlichkeit auf das Album aufmerksam.

Den rest auf www.wickipedia.de








Das ist Kevin der sänger von onkelz



Das< ist gonzo an er gitarre.





  • 17. Juni bis 18. Juni 2005: Abschlusskonzert "Vaya con Tioz" der Band „Böhse Onkelz“, mit ca. 120.000 Besuchern.





































































 
Heute waren schon 5 Besucher (10 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden